DigitaleKultur -

The Beauty of Bit and Byte -
Zur kulturellen Dimension des Computers als universelle, global vernetzte Maschine und zur prägenden Kraft der von ihr verarbeiteten Algorithmen.

Die EGO-CPU - 2024
Mehr >>> folgt!

Eine intermediale Autobiografie -
gefördert vom Deutschen Künstlerbund e.V.
und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
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Das Staatsarchiv Bremen 2022 (Montage)
Dieses Archiv bewahrt Objekte und Dokumente zur Identität der Stadt in der ich lebe. Als Teil der Stadt bin auch ich in analogen und digitalen Bildern, Klängen und Worten archiviert.
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Das Rutenberg-Projekt als exemplarisches Beispiel für eine zeitgemäße Form von Heimatforschung in der digital vernetzten, intermedialen Gesellschaft. Bremen 2023.
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Die QR-Hybrid-Publikation als exemplarisches Beispiel für eine zeitgemäße Form von Heimatforschung in der digital vernetzten, intermedialen Gesellschaft. Bremen 2021.
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Das Projekt "Die Liebe höret nimmer auf".
Bremen 2021.
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»Was hat Zukunft mit der Vergangenheit zu tun?
Was haben Heimat und SF gemeinsam?
Welche Zukunft hat Heimat?
Und kann Zukunft zur Heimat werden?
Mit diesem Buch will ich keine Antworten geben, sondern zum Nachdenken anregen und zum Widerspruch inspirieren!« MW >>>

April 2020: Michael Haitel - Die Entwicklungsgeschichte des QR-Projektes von Michael Weisser. >>>PDF

April 2020: "Ist das ab jetzt unsere Zukunft?"

Der Zufall spielt sein digitales Spiel MEHR>>>


QR-3D-Druck in Aktion - www.rice.de
Steuerbefehle für den Druck MEHR>>>
Drei Variationen MEHR>>>
Video: Andreas Rozek

QR_Style_2020

Das Bremer "Apfelmännchen" von 1984
> 2020 - Aus dem Blog
des Berliner Mathematikers und Philosophen Dr. Ralf Bülow „Neues von gestern aus der Computergeschichte“ >>>
Zur gesicherten Langzeitarchivierung entnommen dem WEB - HNF-Blog als PDF >>>PDF

> 2019 - HybridBuch "all:about:neugier" - Der Kultur- und Kunstkritiker Dr. Rainer Beßling stellt 100 Fragen zu den Hintergründen für die Entstehung von Kunst und Visionen in der digital-vernetzten, intermedialen Gesellschaft. >>>


> 2020 - "Die Zukunft der Science-Fiction in der digital-vernetzten, intermedialen Gesellschaft". Essay Juli 2019. In: Quarber Merkur - Franz Rottensteiners Literaturzeitschrift für Science Fiction und Phantastik, Nr. 121, Lindenstruth Verlag, Giessen 2020. ISBN folgt

"In einem erweiterten Verständnis beschreibt und dramatisiert Science-Fiction menschliche Schicksale und Atmosphären in denkbaren, wissenschaftlich-technisch geprägten Gesellschaften der Zukunft unter Nutzung der Medien Wort, Bild und Klang."
Welche Kräfte bestimmen die Ästhetik der SF?
Wie prägt das neue Internet der Meinungen und Dinge die SF von heute in einer digital-vernetzten Welt von morgen?
Und wie kann die digitale SF von morgen aussehen?
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> 2019 - Positionen zeitgenössischer Kunstproduktion
Randlage-Art-Festival - 21.9. bis 20.10.2019
Galerie Altes Rathaus - 27726 Worpswede

> 2019 - "Die Zukunft ist unabwendbar digital!"
Impuls-Referat über die Verbindung von Heimatforschung und Science-Fiction in der digitalen Gesellschaft mit anschließender Diskussion.

Vorab-Interview von Irene Niehaus mit Michael Weisser in: Weser-Kurier./ Wümmezeitung vom 4.10.2019 >>>. Das vollständige Interview siehe >>> PDF

Niehaus: Sie sind Medienkünstler, Musikproduzent und Science-Fiction-Autor, und jetzt haben Sie auch den Bremer Heimatpreis bekommen. Sicher ist das eine ganz besondere Ehre für Sie, oder?
Weisser: Mich interessiert der Bogen von der Vergangenheit über die Gegenwart in die Zukunft. Mich interessiert die Spannung zwischen der vertrauten Nähe und der fremden Ferne, zwischen der beruhigenden Sicherheit und dem prickelnden Risiko. Die Verleihung des Bremer Preises für Heimatforschung an mein Projekt „Bremen-Ansichten“ hat mich insoweit sehr gefreut, als hier keine traditionelle Arbeit ausgezeichnet wurde, sondern die Jury der Bremer Wittheit auf Innovation und digitale Zukunft gesetzt hat.

> 2019 - Zur digitalen Kultur der Zukunft gehört auch die analoge Kultur der Vergangenheit und Gegenwart. Die "Heimatforschung" wird durch digitale Vernetzung, Archivierung, Inventarisierung und intermediale Vermittlung neue Bedeutung gewinnen. >>>

> 2019 - Ausstellung im Syker Vorwerk - Zentrum für zeitgenössische Kunst Februar/März 2019 >>>

> 2018 - Ausstellung Staatsarchiv Bremen >>>
> 2018 - Publikation zur Ausstellung >>>

> 2018 - Dr. Dr. h.c. Horst-Günter Rubahn (links), Professor für Nanotechnologie und Leiter des Alsion-Campus der Süddänischen Universität Sønderborg im Oktober 2018 im Staatsarchiv Bremen zur Eröffnung der Ausstellung über den QR-Code als Interface zwischen analoger und digitaler Welt. Überreichung der Neuerscheinung des SF-Romans Syn-Code-7 mit QR-Codes durch den Autor.

> 2018 - Neuausgabe der SF-Trilogie >>>

> 2018 - eBook - Amazon >>>
Frieder Nake ist Mathematiker, Informatiker, Semiotiker und gilt als einer der Pioniere der Computerkunst. Er arbeitet als Professor für Grafische Datenverarbeitung an der Universität Bremen und ist bekannt für seine eindrucksvolle Vermittlung komplexer Themen auf verständliche Weise.
In diesem Gespräch öffnet Nake den Vorhang und gibt dem Leser einen Blick frei auf die Bedeutung der algorithmische Revolution, die die Welt gerade dramatisch verändert.
Erstmals gibt Nake in diesem Interview auch Informationen über die Hintergründe seiner eigenen ästhetischen Arbeit und seines gesellschaftlichen Engagements preis.
WPC Interview >>> PDF
Im Atelier von Frieder Nake >>>

> 2018: Künstlerpublikation - Cappel >>>

> 2018: Das QR-Interface zum Inventar: Rice.de >>>

> 2018: SOFTWARE-Music in Virtual Reality >>>


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CHRONOLOGIE: 1979-2019

"Die Aktivität von Michael Weisser ist sicher nicht die des "freien" Künstlers, so wie ihn der Kulturbetrieb begreift. Sie ist dies nicht aus Mangel an kreativem Vermögen, sondern aus besserer Einsicht. Sie ist - das wird man ihr am höchsten anrechnen dürfen - notwendig eine andere Form von ästhetischer Praxis." Biografie >>>
Prof. Dr. Wolfgang Kemp (Kunsthistoriker) 1974

1979 – Auftrag des Elektronik-Musikers Klaus Schulze, ein künstlerisches Art-Work für sein neu gegründetes E-Musik-Label "Innovative Communication" zu entwickeln. >>>
Es erfolgte die Zusammenarbeit mit Musikern der Neuen Deutschen Welle (IDEAL, Humpe, Mark-1), mit den Elektronik-Musikern (Clara Mondshine, P’Cock) sowie mit den Computer-Musikern Baffo Banfi, Robert Schröder und Klaus Schulze. Ab 1982 erfolgte die Gründung der Formation SOFTWARE (Mergener/Weisser), Produktion elektronischer und computerakustischer Werke >>>
Entwicklung neuer Medien-Formate, Collector-Items und strategischer Allianzen mit Wirtschaftsunternehmen. Aufbau des Schallarchivs (Sounds-of-Planet-Earth) für Worldmusic und der Formation G.E.N.E. (DeMallio). >>>

1982 – Roman - "Syn-Code-7". Der SF-Roman zum Thema Biotechnologie, wurde herausgegeben in der Phantastischen Bibliothek des Suhrkamp Verlages, Frankfurt. Text, Cover- und Buchgestaltung Weisser. Vision von computerakustischen Klangräumen in Verbindung mit laserstimulierten Projektionen. Neuauflage als eBook 2017, Neuauflage als Print bei p.machinery 2018. >>>

1982 - SynCode-Kuppelprojektion. Die im Roman "Syn-Code-7" beschriebene Vision einer neuen Kunstform antizipierte die Zukunft, wurde 1982 auf der ars electronica und folgend in den Planetarien Bochum (1988) und Stuttgart (1989) analog realisert und konnte 2012 im 360-Grad 3D-Mediendom auf dem Campus der University of Applied Sciences in Kiel mit der Uraufführung von "Syn-Code" als eine Form von intermedialer Computerkunst realisiert werden.

1982 – "Ars Electronica." Live-Präsentation des Multi-Media-Projektes "Galaxy Cygnus-A" als Abschlussveranstaltung des "Meeting of World-SF" während der ars electronica in Linz/Österreich im September 1982. Konzept, Bilder, Programmierung und Vocals: Michael Weisser, Musik: Robert Schröder. Siehe Katalog: "ars electronica im rahmen des internationalen brucknerfestes linz", Festival für Kunst, Technogie und Gesellschaft 1982", S. 183-191. Siehe: Magazin Spiegel 33/1982, SF-Prosa veröffentlicht in Polaris-7 bei Suhrkamp (1983).

1982 - "Galaxie cygnus-a".
Prosa in: Polaris 7 – Ein Science-Fiction-Almanach. Frankfurt (Suhrkamp Verlag) 1982, S. 186-190. ISBN 3518374311

1982 - "...im weißen Rauschen". Prosa in: Polaris 7 – Ein Science-Fiction-Almanach. Frankfurt (Suhrkamp Verlag) 1982, S. 191-210. ISBN 3518374311.

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"ImWeissenRauschen" Rezitation Bernd Kämpfe
Aufführung im 3D-Dom Kiel 9/2012

1982 – Vorträge "Wohin führt uns die neue Technik?" und "1984 – Ende der Utopie?" auf dem "Meeting of World-SF" Kongress während der ars electronica in Linz/Österreich (September 1982). Gedanken zur künftigen digitalen Technologie in den Künsten. Siehe: Katalog zum Festival.

1982 - "Plädoyer für die Verbindung von Kunst und Wissenschaft." Bemerkungen über die Arbeit des Physikers, Computergrafikpioniers, SF-Autors und Höhlenforschers Prof. Dr. Herbert W. Franke. Essay veröffentlicht in: Polaris 6 – Ein Science Fiktion-Almanach. Frankfurt (Suhrkamp Verlag) 1982, S. 236-269

1982 – Interview mit Klaus Schulze
über elektronische und computergenerierte Musik, veröffentlicht auf LP im Vertrieb über das Magazin SF-Star-Ship ab März 1983.
1983 als LP erschienen. "Released by the magazine "SF-Star" with excerpts from an interview between german SF-author Michael Weisser and Klaus Schulze, originally recorded in 1980 to be broadcasted by Radio Bremen." TheBishopde > YouTubeVideo >>>

1982 – Gründung der E-Musik-Formation "Mergener&Weisser". Der Musiker Peter Mergener reagiert auf den Roman "Syn-Code-7". Bei einem Treffen im Eifeldorf Welschbillig wird die Musikformation "Mergener&Weisser" gegründet. Weisser übernimmt Konzept, Producing und Branding, Mergener spielt die Musik ein und beide zeichnen als Autorenteam der entstehenden Werke.
Schwerpunkt ist die Kreation neuer Klangfarben, die Schaffung extrem gestaffelter Stereo-Räume und die Verbindung von Musik und Kunst durch prägnante Fotoserien und Performances. Die erste Produktion "Beam-Scape" erscheint als LP im neuen Label IC des E-Musikers Klaus Schulze. History: >>>

1983 – Interview mit dem Lektor Joachim Alpers über Science Fiction, Zukunft, Utopien und Visionen sowie die Vision, Literatur mit rezitierter Poesie und Musik erstmals als »Musik-Kassettenbuch« zu verbinden. Erschienen im "Lesebuch der Deutschen Science Fiction 1984", Editon Futurum Band 4, Corian Verlag Meitingen 1993, S. 213-242.
Die Neuauflage des Interviews von Alpers wird ergänzt durch neue Fragen des IT-Spezialisten und SF-Kenners Michael Haitel - erschienen in der WhitePaperCollection 2017. >>>

1983 – Roman - "DigIt", Science Fiction Roman zum Thema Computertechnologie, herausgegeben in der Phantastischen Bibliothek des Suhrkamp Verlages Frankfurt. >>>

1983 – Konzept zum multimedialen Projekt "Blauer Planet" im Studio Uli Harmssen in Worpswede. ProjektSkizze >>> PDF

1983 - "Solaris - Almanach für Phantastik und Science Fiction". Sonderband Michael Weisser. Herausgegeben von Kai Schätzel und Karl-Heinz Schmitz, Bonn. SF-Poesie. SF-Story. Projekt Galaxy Cygnus-A. SF-Bildwelten. Interview der Herausgeber. Briefwechsel Thomas Franke und Michael Weisser. >>>

1984 – 60-Minuten-Feature "Die ZukunftsMacher"
im Auftrag von Radio Bremen II, Redaktion "Kultur und Gesellschaft". Interviews von Weisser mit dem Wissenschaftsliteraten Herbert W. Franke, dem SF-Lektor des Heyne Verlages Wolfgang Jeschke, dem Lektor des Bastei-Lübbe-Verlages Michael Görden, dem Autor Dr. Jörg Weigand, dem Verleger Heinrich Wimmer und dem E-Musiker Klaus Schulze. Manuskript vom 19. Dezember 1983. Produziert im Studio von Uli Harmssen in Worpswede. Gesendet am 4. April 1984 auf Radio Bremen II. >>>

1984 – Das Musikprojekt "Mergener&Weisser". Das Musiklabel IC/Innovative Communication gibt die erste Produktion der Musik-Formation "Mergener&Weisser" unter dem Titel "Beam-Scape" heraus. >>>

1984 - "Komplexe Dynamik". Computergenerierte Fraktale aus der Chaostheorie. Künstlerische Beratung der Wissenschaftlergruppe MAPART - Forschungsgruppe Komplexe Dynamik an der Universität Bremen, Leitung Prof. Dr. Heinz-Otto Peitgen und Prof. Dr. Richter.
Entwicklung des Corporate Design für MAPART. Entwicklung von Kunsteditionen mit fraktaler Grafik und Objekten. ArtWork des gleichnamigen Kataloges. Herausgabe von Computergrafik-Katalogen im TMS-Verlag-Bremen 1985-1990.
Konzept und Realisierung der Ausstellung "Schönheit im Chaos" für das Goethe-Institut. Diese Ausstellung startete in der Unteren Halle des Alten Rathauses in Bremen und wanderte durch die Welt um die "Chaostheorie" bekannt zu machen. >>> PDF

1984 – Entwicklung des Konzepts "SOFTWARE" Music unter dem Slogan "High-Tech meets Soft-Touch". Herausgabe der LP-Produktion "Chip-Meditation" 1985 mit der ersten farbigen Fraktalgrafik "Das Apfelmännchen" von Benoit B. Mandelbrot in der Version von MAPART "Forschungsgruppe Komplexe Dynamik" von Heinz-Otto Peitgen an der Universität Bremen.
Entwicklung einer ersten "Galerie der Computergrafik" als Booklet-Cover für die Musik-Formation "Software". >>> PDF
Das "Software-Projekt" feierte 1994 sein 10-jähriges Jubiläum und wurde im Jahr 1989 mit insgesamt 17 Alben, 3 Compilations und weltweit mehr als eine Million auf Tonträgern veröffentlichten Titeln abgeschlossen. >>>
1984 - Das Bremer "Apfelmännchen"
Aus dem Blog des Berliner Mathematikers und Philosophen Dr. Ralf Bülow 2020 „Neues von gestern aus der Computergeschichte“ >>>
Zur gesicherten Langzeitarchivierung entnommen dem WEB - HNF-Blog als PDF >>>PDF

1984 - Entwicklung von künstlerischen Computergrafiken "Digital Transformations" mit Prof. Dr. Herbert W. Franke auf dem Picture-Processing-System, PPS. Siehe: Sammlung Weisser in der Kunsthalle Bremen.

1984 – Konzept zum Thema "Neue Visuelle Medien - Computerkunst" im Auftrag von Matthias Lauk für das "Museum für Holografie" in Köln/Pulheim.

1984 - Der PC-Computer "Rainbow 100" wird durch den US-Computerhersteller Digital Equipment Corporation in München als Redaktionsexemplar zum Testen von neuen Methoden in der Textverarbeitung zur Verfügung gestellt. Auf dem Rainbow entstand 1988 in Kooperation mit Herbert W, Franke der SF-Roman "Dea Alba".>>>

1984 – "Spiegel der Träume und Ängste", ganzseitiger Essay über Science Fiction und digitale Techlogogien, in: Süddeutsche Zeitung am Wochenende, April 1984.

1984 – Konzept "Stiftung Kunst und Technik" zum 75-jährigen Jubiläum im Auftrag von IBM-Deutschland. Inhalt: Im Bewusstsein für die Tradition liegt die Chance für Visionen.

1984 – "Zukunft!" - ein Kultur-Magazin mit Beiträgen zur Kunst, Technologie und Gesellschaft".
Das Konzept wurde 1994 nach Gesprächen mit Gerd Gerken (Zukunftsforscher) Helmut Weyh (Reformer) von Michael Weisser entwickelt. Die Null-Nummer wurde im Januar 1985 den Firmen Digital Equipment, IBM, Philip Morris und Olivetti vorgestellt.
Philip Morris realisierte das Konzept mit dem Trend-Magazin "Über-Morgen". Der Computerhersteller Digital Equipment Corp. lud zum Gespräch und die Presseleiterin Dr. Imai-Alexandra Roehreke beauftrage den Aufbau einer Sammlung "Computerkunst", die nach zahlreichen Präsentationen im Jahr 2001 von der Kunsthalle Bremen übernommen wurde.

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Poem "Visions"
Text: Michael Weisser, 1982
Rezitation: Horst Breiter, 1984
SOFTWARE-Music: "Voice-Bit", 1985 >>>

1985 – Artikel "Computerkunst" in Graphic, 1/85.

1985 – IBM-Forschungsprojekt über "Kunst und Technik". Veröffentlichung im IBM-Magazin Februar 1985 - "Kunst - Energie in ihrer schönsten Form". Ausgabe April 1985 - "Von der Konfrontation zur Symbiose". Ausgabe Juni 1985 - "Gesang der Electronen". Ausgabe August 1985 - "Literatur der technischen Innovation".

1985 – "Digitale Kunst – Computer-Grafik & Computer-Musik. Die Schönheit der High-Tech". Konzept für eine Wander-Ausstellung.

1985 – "Museum für Computer-Kunst" Konzeptentwicklung im Auftrag von Dipl. Ing. A. Uhlig, Inhaber der HighTech-Firma CIS.

1985 – Erstes Live-Konzert der Formation SOFTWARE am 7. November 1985 in Trier, Kulturzentrum Igel. Titel "LIT und BIT - Gesang der Elektronen", Musik: Software (Mergener&Weisser), Lyrik: Michael Weisser, Rezitation: Tirzah Haase. Auftragskomposition für den Südwestfunk, Übertragung auf SWF 1, Zweitsendung 20.11.1985 auf SWF 2.

1986ff – "ComputerKunst" - Ausstellungskonzept und Management. Im Auftrag des Computerherstellers Digital Equipment Corp. in München entstand eine Sammlung zur Entwicklung der Computergrafik. Schwerpunkt waren Bilder, die die Entwicklung der technischen Systeme und der Software veranschaulichen. Die Sammlung erfasst die 80er und 90 Jahre. DEC übernahm diese Sammlung 1986 in ihr Eigentum.
Eine Auswahl der markantesten Bilder verblieb in der Sammlung Weisser und ging 2001 an die Kunsthalle Bremen, "um das traditionelle Kupferstichkabinett medial in das 21. Jahrhundert fortzuschreiben".
Die wichtigsten Ausstellungen "Digitale Kunst" für DEC-München:
DEC/Stuttgart (4/1986), DEC/Hamburg (9/1986), DEC/München (11/1986), Museum für Holografie, Köln-Pulheim (3/1987) Gesellschaft für Kunst und Gestaltung, Bonn (5/1987) INSEA-Weltkongress, MessezentrumHamburg (8/1987) Galerie Wolfsburg (3/1988) Tuchfabrik Trier (5/1988) Wetzlarer Tage der Phantastik (9/1988) Planetarium Stuttgart (10/1988) Bremer Tage der Computerkultur (8/1989) Stadtwerke Düsseldorf (9/89) Planetarium Bochum (1/1990) Stadtwerke Bochum (3/1990).

1986 - Forschung für Krupp-Atlas-Elektronik am Simulationssystem für den Kampfpanzer Leo II. Entwicklung künstlerischer Computergrafiken "Landschaften". Definition von ästhetischen Kriterien. Entwicklung von Modellen und Texturen zur Präsentation einer virtuellen, interaktiven Architektursimulation. Bilder aus diesem Projekt enthält die Sammlung "Computerkunst" der Kunsthalle Bremen (2001).

1987 - Publikation "Digitale Kunst" - Über die Entwicklungsgeschichte und die Perspektiven von Computergrafik und Computermusik. Thema ist "Die Schönheit der HighTech". Die Publikation wurde im Bundle mit verschiedenen LPs der Musikformation SOFTWARE in Ausstellungen über Computerkunst präsentiert.

1987 – SOFTWARE, Multivision "Syn-Code". Einladung von Helmut Weyh im Januar 1987. Uraufführung als 45-Minuten-Event im Management-Trainingszentrum "Das Kreative Haus Worpswede". Gespräche mit der Modedesignerin Jil Sander und Entwicklung der Idee, ein Musikprojekt zum Thema "Fragrance" zu realisieren. Siehe: Koperation Schulze/Weisser und Stettner und das Werk "Fragrance" mit ComputergrafikCover von Andy Kopra.

1987 – Radio Bremen-Interview mit SOFTWARE am 17. Mai 1988 mit Wolfgang Hagen in "Chatter-Box", Radio-Bremen-4, Thema "Kunst und Computer".

1987 – Interview von Michael Branik mit SOFTWARE, Live-Sendung am 6. Juni 1987 im Süddeutschen Rundfunk Stuttgart.

1987 – Live-Interview von Helmut Lehnert mit SOFTWARE in der Sendung "Soundcheck Dream-Time" im Sender Freies Berlin.

1988 – Kassettenbuch - "Dea Alba". Eine phantastisch klingende Geschichte von Herbert W. Franke und Michael Weisser mit Computermusik von Software. [InventarNr. 0019] und [InventarNr. 0020]
Der Text wurde von Franke (München) und Weisser (Bremen) jeweils auf einem Rainbow-100 Computer von DEC geschrieben und als Text-Editor-File auf Diskette auf dem Postweg ausgetauscht.
"Dea Alba" war das erstes Taschenbuch-Objekt mit beiliegender Musikkassette, herausgegeben in der Phantastischen Bibliothek des Suhrkamp Verlages, Frankfurt.
"Hier haben wir das Pionierwerk des Verlages – Sie sind inzwischen ja schon manchen Schritt weiter!" Renate Laux, Lektorat Suhrkamp Verlag Frankfurt, 20. Mai 1988.

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"Dea Alba" (SOFTWARE-Music und Poesie) Ausschnitt.

1988 – Ausstellungen von ComputerKunst und SOFTWARE-ComputerMusic an zahlreichen Orten.

1989 – Einsatz des Macintosh-Computers, der von Steve Jobs im Januar 1984 in Cupertino/CA vorgestellt wurde und mit dem GCI (Graphic User Interface von Xerox) und der Maus ausgerüstet war. Ausmusterung des Rainbow-PC. Experimente mit Hyper-Card auf MAC und Beginn eines literarischen Projektes "Die Wolke" (Transformation einer Identität) mit den neuen, assoziativen Möglichkeiten des Hyper-Card-Programms.

1988 – Talkshow im Nachtexpress bei TV-Tele 5, München am 8. 8. 1988. Michael Weisser (Software) und Mark Sakautzky (IC), 60 Minuten Gespräch mit Daniel Kovac über Kunst, Technologie, Gesellschaft und die ComputerMusic von Software. Produktion und Sendung des MusikClips "Island Sunrise". Musik: Software, Computeranimation: Herbert W. Franke.

1988 – SOFTWARE, Live-Konzert zum Kulturfest St. Pauli
- Alte Eisengießerei Hamburg am 6. und 7. September 1988, Titel "Electronic Universe - The Ultimate Digital Adventure".

1988 – Kuppelprojektion im Planetarium Bochum als Eröffnungsveranstaltung am 12. Oktober 1988, Titel "Syn-Phonie für Computermusik und Sternenlicht", Musik: Software, Bildwelt: Weisser mit Aufführungen von Oktober bis Dezember 1988.

1988 - Radio Bremen Fernsehen Interview, Christian Berg von Buten&Binnen befragt Michael Weisser zu Kunst und Computer.

1988 – "Meisterwerke der Computerkunst"
, ArtWork und redaktionelle Mitarbeit am Katalog zur Ars Electronica / Linz. Erstmals erfolgte die Erstellung des Kataloges (198 Seiten) am Macintosh im DeskTopPublishing "PageMaker". Erschienen im TMS-Verlag Saitzek Bremen.
Abbildung: "Beim Scan der Titel-Fotovorlage "Nica" kommt es zu einem digitalen Crash. Das entstandene digitale Rauschen wird als Vorsatzpapier für den Katalog benutzt und inspiriert nachfolgend zu eingehenden ästhetischen Untersuchungen. Es entstehen systematische Werkserien mit Compressed-Files und Zooms, die in vielen Bildern und Objekten, Büchern und Assemblagen verwandt werden". >>>

1988/89/90 - Gastprofessur an der HfK - Hochschule für Künste in Bremen. Seminare zum Thema "ComputerKultur - ComputerKunst". Experimente mit dem MAC II, der 1987 auf den Markt kam.

1988 – Konzept "KlangArt-Festival". Im Auftrag der Wirtschafts-Fördergesellschaft Osnabrück wurde ein Konzept für ein "KlangArt" Festival mit KonGress, WorkShop, FachMesse, sowie mit Ausstellungen zur Geschichte der Elektronischen Musik entwickelt.  Arbeit als Programmdirektor für Elektronische Musik. Das Konzept wurde aus Kostengründen nicht umgesetzt, prägte aber später das European-Art-Festival Osnabrück.

1989 – Konzept "Computerkultur" für den amerikanischen Computerhersteller (VAX und PDP) Digital Equipment Corporation in München.

1989 – Konzept "Festival für Digitale Kunst" für die Wirtschaftspolitische Leitstelle beim Magistrat der Stadt Bremerhaven.

Pressedienst des Bremer Senats vom 10.8.1989 mit Darstellung des Konzeptes, seinen Maßnahmen und seiner Vision. >>> PDF

1989 - "Bremer Tage der ComputerKultur"
- Konzept und Organisation des Festivals vom 25. August - 29. September 1989. Eine umfassende Präsentation der "Digitalen Künste" in der Vernetzung von Bild, Klang und Wort. >>> Dokumente
Ausstellungen: Computergrafik, Digitale Bildverarbeitung, DeskTopPublishing, Computer-Literatur, Konzerte von ComputerMusik an diversen Standorten in Bremen. Abschluß-Symposium "Künstliche Intelligenz" in der Bremer Landesbank.
Senatsrat Dieter Opper 1989, Eröffnungsrede >>> PDF
Helmuth Weyh 2009, Statement >>> PDF

1989 - Publikation Michael Weisser (Hrsg) "ComputerKultur" oder "The Beauty of Bit&Byte". Buch zum gleichnamigen Festival in Bremen, (TMS-Saitzek) 1989. 220-Seiten, 4/4-farbig mit Beiträgen von Peter Glaser, Prof. Dr. Rolf Sachsse, Prof. Dr. Herbert W. Franke, Mattias Horx, Michael Weisser. Prof. Dr. Frieder Nake, Prof. Jost Funke, Dr. Hannes Leopoldseeder, Dr. Hermann Rotermund u.a., ISBN 3924252068.
Sammlung von Fachbeiträgen und computergenerierten Abbildungen. Als Sonderauflage in limitierter Edition als ObjektBuch mit integrierter CD herausgegeben vom TMS-Verlag Bremen 1989.
Autor der Artikel "Die Schönheit der High-Tech" und "In Zukunft Klang".

1989 - "Der Digitale Speicher_1998" - Harddisc Q-250 mit allen Dokumenten zur Publikation "Computerkultur", TMS-Verlag Bremen 1989.

1989 – Konzept "Institut für ComputerKultur" als Forum für Digitales Design" im Auftrag von Prof. Eberhard Kulenkampff, Vorstand der GEWOBA Bremen.

1989 – Kuppel-Projektion "Syn-Code" im All-Sky Planetarium Stuttgart am 25. September 1989 als erste Präsentation mit fraktaler Computergrafik. Programmgesteuertes Environment aus Klängen und Bildern. Realisierung der literarischen Vision aus dem Roman "Syn-Code-7". Konzept: Weisser, Musik: Software (Mergener&Weisser), Computergrafik: Herbert W. Franke.

1990 - "Institut für Computerkultur".
Entwicklung eines Konzeptes im Auftrag des Wirtschaftssenators der Freien Hansestadt Bremen. Vorgesehen war die Verbindung von historischer Sammlung, wechselnder Ausstellung und der Aufbau einer Datenbank zur Entwicklungsgeschichte der ComputerKultur. Aktivitäten: Angebot von Workshops für den Einstieg in Datenverarbeitung, Datenfernübertragung, freie Gestaltung am Computer, Präsentation von Computerspielen, Multimedia etc.
Kooperation mit der Computerindustrie, Sponsoring durch Dr. Imai Roehreke von Digital Equipment Corporation in München. Das Thema fand in der Verwaltung als "nicht relevant" keine Mehrheit für eine Realisierung ;-)))

1992 – "The Electronic Universe" - Entwicklung eines Konzeptes für Frieder Krawinkel (Geschäftsleitung Nordmende in Bremen) über neue, miniaturisierte, elektronisch-basierte Musiksysteme ohne mechanische Elemente. Die Idee konnte sich in der Entwicklungsabteilung von Nordmende (später Thomson) nicht durchsetzen.

1993 – Konzept "Pallas-Inter-Media" für den Vorstand der Pallas-Group-International zum Thema digitale Zukunft  "CD-ROM-Programme" (Musik-Bild-Kombination).

1994 – Musik – Software erhält Pallas-Avard >>> PDF
Das Software-Team (Mergener&Weisser) wird im Januar 1994 zu seinem 10-jährigen Jubiläum mit dem "New Emotional Music Innovative Avard" ausgezeichnet. Die Trophäe mit integrierter Picture-CD "Ten-Years" mit Fractal-Picture in limitierter Edition von 3.333 Exemplaren wurde vom geschäftsführenden Gesellschafter der Pallas-Group-Worldwide Rolf Neumann an Michael Weisser übergeben.
IC-News zum 10-jährigen Jubiläum >>> PDF

1995 - SOFTWARE-Flyer mit einer Übersicht über die CD-Cover Edition in Form einer Sammlung von internationaler Computergrafik.

1996 - Lehrkonzept zur Bewerbung
auf die neue Professur "Digitale Gestaltung" an der Bergischen Universität in Wuppertal. Diese Stelle wurde nicht realisiert.
Bewerbung am 28.6.1996 >>> PDF
Vorlesung am 28.6.1996 >>> PDF

1998 – Produktkatalog für das Musiklabel "IC/Innovative Communication". Entwicklung, ArtWork im DeskTopPublishing auf MACII. Herausgabe des 54-seitigen Gesamtkataloges "MusIC for the eyes of your mind" in Kooperation mit Thomson-Electronics und anderen Sponsoren. Bundesweite Pressekampagne zum 20-jährigen Bestehen des Labels IC.

1998 - Gründung der "Innovative Communication - Media Agency" mit dem Designer Ralph Kull. Analyse des neuen Mediums WWW und Spezialisierung auf kreative Internet-Konzepte zwischen Business und Kunst. Kreation von www.bremen-abc.de, www.ic-digit-music.de, www.CogitoErgoSum.de u.a.

2000 – Konzept "GoLife" mit der Web-Plattform "www.MetaGate.de". Entwicklung qualifizierter Links zu ausgesuchten Themenbereichen mit dem Ziel der Qualifizierung von WEB-Angeboten.

2000 – Konzept für "Teles-Internet-Academy" im Auftrag des Vorstands der Teles-AG Berlin. Es erfolgte das Angebot, als Geschäftsführer die Leitung dieses Projekt in Berlin zu übernehmen.

2000 – Artikel – "www.dumm-gelaufen.de". Kritischer Beitrag zur Strategie der Strato-Medien AG veröffentlicht im Wirtschaftsmagazin "econy" 6/2000 Berlin.

2001ff – Langzeitprojekt "bremen-AN-sichten". Digitale Erfassung von Atmosphären, Orten, Objekten, Architekturen und Menschen in Bremen. Methode: Ästhetische Feld-Forschung. Medium: Digitale Fotografie und Klangaufzeichnung. Prinzip: Dekonstruktion und folgende Verdichtung auf den "spirit" des Ortes. >>>

2001ff - Aufbau des Web-Archivs www.MikeWeisser.de - MedienKunst, ÄsthetischeFeldforschung, KreativeInterventionen. >>>

2001 - "WEB-Icons" Entwicklung von rauschenden Mustern mit WEB-Icons (Tasten-Designs aus der Sammlung "Icon-Collection") als farbige Pigmentprints auf Leinen auf Keilrahmen.

2001 – Interview über "Computer und Kunst". Beitrag zur Dissertation von Margarete Krau zum Thema "Kunst - Bild - Bildung. Die Suche nach einem neuen Sinnbegriff im Zeitalter der Computerkunst und ihrer Globalisierung im Internet unter Einbeziehung einer empirischen Studie. Mit einem Epilog von Peter Heitkamper."

2002 – Stiftung der Sammlung "Computer-Kunst" mit Beispielen kreativer, digitaler Entwürfe und Exponate von Grafikern, Wissenschaftlern und Künstlern (1980-1990) an die Kunsthalle Bremen. "Meine Intention war, mit dieser Sammlung das traditionelle Kupferstichkabinett in das 21. Jahrhundert der digitalen Medien fortzuschreiben".

2003 – "Fragen zur ComputerKunst an Michael Weisser", veröffentlicht in: Margarethe Krau, Kunst/Bild/Bildung, Münster 2003, S 162ff.

2004 – Treffen mit Peter Weibel (Direktor des ZKM in Karlsruhe) am 24. Januar 2004 auf dem Seminar von Frieder Nake an der Universität Bremen. Zusage: Das künstlerische Gesamtwerk mit neuen Medien soll vom ZKM in dessen Sammlung übernommen werden. Die Übernahme erfolgte im Juni 2008. >>> PDF

2004 - Beteiligung an der Ausstellung "Die Algorithmische Revolution" - zur Geschichte der interaktiven Kunst im Foyer des ZKM - Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe, ab 31. Oktober 2004 – Dauerausstellung.

2004 - "The Secret Files of Marilyn Monroe" - Typografiefragmente aus den Observationsakten des FBI zum Verhältnis von MM und JFK. Digitale Sequenzen als PowerPoint Präsentationen und GIF-Animationen auf verschiedenen Computern. Hier: MAC-Powerbook G3 (schwarz) von 1998 mit CPU 66,7 MHZ, Prozessor 267 MHZ, auf Betriebssystem OS D1-8.6 und Software Filemaker 4.1, GoLIfe 3.1.1, Office 2000, Pagemaker 6.0, Photoshop 4.0, SoundEdit u.a. in der Funktion als AutoExecute.

2006 - An Herbert W. Franke - Brief verfasst am 24.12.2005 zu dessen 80. Geburtstag am 14. Mai 2007. Rekapitulation gemeinsamer Projekte, Start der Chronologie eigener Aktivitäten und Verknüpfung mit Werkserien. >>> PDF

2007 - Erster i:Code "Ich werde Herr Dein Gott". Beginn der Experimente mit Form und Inhalt des QR-Codes.
> 2013 Rede von Stephan Dupke >>> PDF
> 2013 Statement von Prof. Dr. Vesper >>> PDF
> 2013 Konzept für ein Seminar >>> PDF
> 2014 Essay von Dr. Rainer Bessling >>> PDF
> 2016 Info Michael Haitel >>> PDF
> 2017 Start der WebSuite QR-Lab.de >>>

2008 – Sammlung "Computer:Kultur" am ZKM. Mit Vertrag vom 26. Juni 2008 übernimmt das ZKM/Zentrum für Kunst und Medien in Karlsruhe einen Großteil des künstlerischen Werks. Das Werk spannt den Bogen über die Medien Bild, Klang und Wort. Es ist zu diesem Zeitpunkt die einzige, fast vollständige Sammlung eines medienvernetzenden Oevres im ZKM.
„Die Sammlung Computer-Kultur des Medienkünstlers, Musikproduzenten und Autors Michael Weisser stellt ein einzigartiges Konvolut zur Entwicklung der multimedialen und digitalen Kunst dar.“ Prof. Dr. h.c. Peter Weibel (Direktor des ZKM/Karlsruhe) 2008 >>> PDF
> Presse, Wolschner, taz, 2008 >> PDF
> Presse, Bessling, KreisZeit-Syke, 2008 >> PDF

2009 – Konzept für "all:about:sehnsucht!“ ein Ausstellungszyklus der ZKM-Sammlung "Computer:Kultur".
Mit den Einzelausstellungen: "Im_Heimat:Rausch" in Cuxhaven (Schloss Ritzebüttel), 4/2011 - „Über:Sammel:Sucht“ in Bonn (gesellschaft für kunst und gestaltung), 8/2011 - „Am:Wort:Ort“ in Bremen (Zentralbibliothek) 4/2012 - „All:About:Sehnsucht!.

2011 - Azoulay, Sachsse, Weisser - „all:about:sehnsucht - das mediale Gesamtwerk von Michael Weisser am ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe, ergänzt durch aktuelle Arbeiten.“ Umfang 252 Seiten, Format 21x30cm, ca. 760 farbige Abbildungen, Hardcover in Fadenheftung. Mit exklusiven Beiträgen von Dr. Isabelle Azoulay, Prof. Dr. Rolf Sachsse >>> PDF und Michael Weisser. Deutscher Kunstverlag Berlin/München 2011. ISBN 978-3-422-07074-5 >>> PDF

2011 - "Das digitale Gedächtnis_2011" - Harddisc Seagate/Apple von 1992 mit allen Dokumenten zur Publikation "all:about:sehnsucht", Deutscher Kunstverlag Berlin/München 2011.

2011 - "Frieder Nake" - Variation von bildgestaltenden Algorithmen als Hommage an einen Pionier der Computergrafik. FN: "Photoshop - a great piece of Software". Zweiter Teil einer ScreenArtAnimation, präsentiert in der Ausstellung "Frieder Nake - Licht ins Dunkel - 25x50 Jahre Computerkunst", Galerie der Hochschule für Künste Bremen zum 75. Geburtstag von F.N. am 16.12.2013 mit Redebeiträgen von: Prof. Dr. Wulf Herzogenrath (Akademie der Künste Berlin), Dr. Ingmar Lähnemann (Edith-Russ-Haus für Medienkunst Oldenburg), Prof. Dr. Heidi Schelhowe (Universität Bremen), Prof. Dr. Andrea Sick (Hochschule für Künste Bremen)

2011 - Prof. Dr. Rolf Sachsse - schriftliches Statement zum ZKM-Katalog "all:about:sehnsucht" >>> PDF

2012 - "am:wort:ort" - analoge und digitale Bilder, Codes, Worte, Zeichen (1968-2011) Ein intermediales Kunstprojekt als Hommage an das Wort zum 110-jährigen Bestehen der Stadtbibliothek Bremen in den Räumen der Zentralbibliothek, Am Wall vom 19. April bis 20. Oktober 2012.

2012 - Interview NordwestRadio - der Redakteur Rainer Schossig fragt zum Thema "Intermediale Kunst" - Kreativität auf der Grenze von analog und digital. YouTube-Video, Dauer 43:30 >>>

2010 - "EAN-ICH" - Experimente mit EAN-Codes in s/w.

2012 -  "ich:meiner:mir:mich - analoge und digitale Identitäten". Eine Installation Bilder/Klänge/Worte im Bunker-D auf dem Campus der University of Applied Sciences Kiel Sept/Okt 2012.

2012 - "EAN-ISBN" - Experimente mit farbigen EAN-Codes.

2012 - Bleibende Installation "Ich bin ein Kunstwerk" Objekt Mac G4 Arbeitsplatz sowie die an diesem Arbeitsplatz erarbeitete ZKM-Publikation "all:about:sehnsucht" und ScreenArt "Zitate" (von Menschen über ihr Leben) im Computermuseum auf dem Campus der University of Applied Sciences Kiel.

2012 - Uraufführung von "Syn-Code"" -
Experimente mit den digitalen Identitäten farbiger EAN-Codes.
Eine computergesteuerte 3D-Projektion im Mediendom der University of Applied Sciences Kiel. Kooperation mit Ralph Heinsohn und Peter Kaempfe.

2012 - Realisierung der im Roman "Syn-Code-7" beschriebenen "Kuppelprojektion auf dem Campus Kiel.
Erstaufführung 1888 im Planetarium Bochum, zweite Version im Allsky des Planetariums Stuttgart 1989. >>> PDF

2012 - "MobileTagging". Thematisierung von ComputerKultur in Form von strich- oder pixelcodierten 2D-Codes als innovative Form technisch gestützter Kommunikation. Entwicklung eines Konzeptes für QR-Coding als neue Kunstform im öffentlichen Raum.
Siehe: "Massiv Kreativ", ein Interview von Antje Hinz >>>
2013 - "33!Denk!Bänke!" EIne bleibende Installation auf dem Campus der University of Applied Sciences Kiel. 33 Sitzbänke mit QR-Codes als multimediale Kunst im Öffentlichen Raum. Übergabe am 3.3.2013 um 13 Uhr durch Kanzler und Initiator der CampusKunst Klaus-Michael Heinze. >>> PDF

Projektbeschreibung FH-Kiel >>>

2013 - QR-Banner zur Ausstellung "Der Weg, die Sicht, das Sehnen". Die Ausstellung im Syker Vorwerk für zeitgenössische Kunst wurde von der Kuratorin Nicole Giese mit einem QR-Banner in Syke angekündigt. >>> PDF

2013 - "i:Codes" - Über die unstillbare Sehnsucht aller Wesen, in ihrer Welt doch einzig und geliebt zu sein. Publiation zum "Mobile Tagging" herausgegeben zur Ausstellung "i:Codes - Digitale Identitäten", gefördert vom Präsidium der University of Applied Sciences Kiel mit einem Vorwort (Eröffnungsrede) des Kanzlers Klaus-Michael Heinze.

2014 - "Offenes Atelier" - Einladung zur Diskussion über Möglichkeiten, Grenzen und Ästhetik des QR-Codes. Artikel im Weser-Kurier Bremen. >>> PDF

2014 - "Die|QR|Edition" - Start eines Imprints für MedienHybride durch den Verlag p.machinery in Murnau am Staffelsee. Als Erstausgabe erscheint das Werk "Im Tanz der Neuronen".
Dieser Medien­Hybrid verbindet eine Anthologie visionär-literarischer Texte mit künstlerisch gestalteten QR-Codes, die zu kosmischer Musik der Musikformation »SOFTWARE« linken. >>> PDF
Einrichtung eines Blogs durch den Verlag >>>

2014 - Die erste i:Code Karte als Interface zwischen der analogen Realität und der digitalen Virtualität >>>

2014 - The Alsion-Campus-Art-Project - Artist in Residence - April/Oktober 201. Unter dem Thema "Be Inspired and Free Your Visions" entstand eine Serie von i:Codes, die sich mit der Identität des Alsion-Campus der Süddänischen Universität in Sønderborg beschätigten. >>> PDF

2014 - "QR_Identity". Im Verlauf der Tagung "Academy" auf dem Campus des Alsion-Komplexes in Sønderborg wurde das "intermedial, esthetic fieldwork i:coded as a creative growing between art and science" von Prof. Dr. Dr. h.c. Rubahn vorgestellt. >>> PDF

2014 - Diskurs Rubahn/Weisser - Edit.WPC >>>
Herausgegeben 2016 als eBook in der WhitePaperCollection. Das Gespräch über Kunst, Quantenphysik und die digitale Welt begleitet die Ästhetische Feldforschung auf dem Alsion-Campus und entwickelt die Idee für ein digitales Kunstprojekt.
"Gibt es eine Verbindung zwischen den unterschiedlichen Bereichen Kunst und Wissenschaft? Und wenn ja, worin liegt sie? Diese grundsätzliche Frage stellt sich der Bremer Medienkünstler Michael Weisser auch in seiner neuesten Ästhetischen Feldforschung, die er als eine Hommage an den „Alsion-Campus“ gegenüber der Altstadt von Sønderborg am Alssund in der Nähe der Flensburger Förde versteht.
Der QR-Code ist Weissers spezielles Thema für den „Alsion-Campus“, denn der QR-Code bietet ein eigenständiges Bild, das sich vielfältig gestalten lässt und er bietet zugleich Ereignisse, die hinter dem Bild verborgen liegen, die erst mit dem Smartphone und einer speziellen App offenbart und angeeignet werden können."

Prof. Dr. Dr. h.c. Horst-Günter Rubahn

2014 - Ausstellung "neuronen::gewitter" von Gertrud Schleising und Michael Weisser zur Ästhetik analoger und digitaler Identitäten. galerie mitte im KUBO Bremen. >>> PDF Einführung: Ingmar Lähnemann (Kunstwissenschaftler) >>> PDF
Seminar: Prof. Dr. Frieder Nake "Digitale Ästhetik" >>> PDF. Vortrag über analoge und digitale Identitäten von Prof. Dr. Annelie Keil.

2014 - "i:Codes" im Cuxhavener Kunstverein. Das Thema: "Ich erwarte Dich hinter dem Bild, das Du von mir hast."
Bilder, Screes, Objekte, Streams. Ausstellung in den Räumen des Cuxhavener Kunstvereins, Installation im Garten des Schlosses Ritzebüttel und Installation von QR-DenkBänken auf dem Seedeich, Mai/Juni 2014. >>> JPG

2014 - "i:Code-Aktion" im Cuxhavener Kunstverein mit Gruppen von Jugendlichen zum Thema "Mobile Tagging". Die Computergesellschaft - Mein Leben ist ein Code.

2014 - Seminar Uni Erfurt: "KunstManagement" - Idee, Konzept, Realisierung, Dokumentation und Evaluation von Kunstprojekten mit Schwerpunkten auf Ästhetischer Feldforschung und QR-Coding - gehalten an der Universität Erfurt - Fachgebiet Kunst. Kompaktseminar im August 2014. >>> PDF

2015 - Das Standardwerk zum QR-Code setzt sich auf 308 Seiten und in vielen Abbildungen mit dem neuen, digitalen Zeichen des 21. Jahrhunderts auseinander. Thematisiert wird die Technik und Funktion des QR-Codes sowie seine besondere Ästhetik, seine Vielfalt, seine Identität und seine Wirkung als Interface zwischen der analogen und der digitalen Welt. >>> PDF

2015 - HybridBuch: "IrrSinn!"
Die Einladung zu einer durchaus riskanten Reise in den unergründlichen Kosmos zwischen Himmel und Hölle von YouTube.
Herausgegeben zum 20. Welttag des Buches im April 2015 und zum 10. Jubiläum von YouTube. Drittes HybridBuch 4/2015 in Die|QR|Edition, Murnau. 99 YouTubeVideos werden konfrontiert mit 99 Fragen/Antworten aus einem Kunstseminar des Autors an der Universität in Erfurt. 100 QR-Codes, 276 Seiten, 210 x 210 mm. >>> PDF

2016 - Interview mit dem Pionier der Computerkunst Herbert W. Franke als eBook in der WhitePaperCollection.
Die WhitePaperCollection verlegt ab 2016 Interviews und Diskurse über die digitale Zukunft, Kreativität, technische und kulturelle Innovation und Lebensgestaltung. >>>
Die eBooks sind u.a. zu beziehen über Amazon / Kindle Edition >>>

2016 - Der offizielle YouTube-Kanal. Einrichtung eines Videokanals bei YouTube. Positionierung von Filmsequenzen als ästhetische Verbindung von Bild, Klang und Wort. QR-Code-Videos in HD-Qualität für ScreenArt und Projektionen:
> QR-Code "amoibo" - 2014 >>>
> QR-Code-Poems - 2014 >>>
> QR-Code-Morph - 2016 >>>
> QR-Code-EmojiLabyrint - 2016 >>>
> QR-Code-3D-Würfel - 2016 >>>

2016 - Erstes QR-Code-Parament im Kloster St. Marienberg in Helmstedt. "Gemäß dem Leitspruch „Altes bewahren - Neues schaffen“ hat die Domina des Klosters St. Marienberg, Mechthild von Veltheim, den Bremer Künstler Michael Weisser beauftragt, ein neues Zeichen zu entwickelt, das für das digitale Zeitalter steht und Tradition mit Fortschritt verbindet."  >>>

Das eBook veröffentlicht ein Interview mit Mechthild von Veltheim, aus dem die Entwicklung des Projektes und die Verbindung von analogem Parament und digitalem QR-Code beschrieben wird. >>>

2016 - i:Codes. "Die fünfzehnte Generation könnte ab 2016 einen weiten Schritt in die Zukunft einleiten. Fakt ist: Die Codes wollen mehr Freiheit! Sie suchen Aufmerksamkeit, suchen Formen der Selbstdarstellung und es ist nur eine Frage der Zeit bis sie ihre eigenen Selfies machen ;-)))"
Siehe: "Über die Geburt einer neuen Spezies im Weissen Rauschen!" >>> PDF

2016 - Ausstellung "Utopien – künstlerische Konzepte und Ideen“ im Syker Vorwerk – Zentrum für zeitgenössische Kunst in Syke. Nils-Arne Kässens (Kurator und künstlerischer Leiter des Vorwerk) in: "Utopien - Künstlerische Konzepte und Visionen", Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Syker Vorwerk 9/2016:
"Zukunftsvisionen und Utopien lassen sich für Weisser nur noch vor dem Hintergrund globaler Vernetzung entwickeln. Ihn interessiert die ästhetische Valenz des Codes. Seine Gemälde sind Transformationen des QR-Codes in das "alte" Medium der Malerei.
Auch Weissers gemalte QR-Codes lassen sich scannen und verweisen auf ein "Dahinter" - Texte, Bilder oder Töne. Es sind vernetzte Gemälde, deren digitaler Inhalt in ein Wechselspiel mit ihrem analogen Medium tritt."


2016 - Interviews zu digitalen Visionen von Joachim Alpers (erschienen im "Lesebuch der Deutschen Science Fiction 1984", Editon Futurum Band 4, Corian Verlag Meitingen 1993, S. 213-242) und Michael Haitel (2016) mit Michael Weisser zu den Themen: Science-Fiction, Zukunft, QR-Coding, Computerwelt. Zusammengefasst erschienen als eBook in der Edition "WhitePaperCollection" >>>

2016 - Interview von Michael Haitel mit Michael Weisser über die digitale Welt der QR-Codes und ihre Evolution zum i:Code. Ein Interview, das der IT-Spezialist und Verleger Haitel und sein Gesprächspartner mit Augenzwinkern führten. Erschienen als eBook in der Edition "WhitePaperCollection" >>>

2016 - Essay „Clever&Smart“ - Michael Weisser, "Unser Weg zum digitalen ICH! Wie das smarte Phone uns zu Konsumenten verurteilt... und WIR sind die Richter." Herausgegeben als Manuskript mit einem Vorwort von Michael Haitel, "Die|QR|Edition" Murnau am Staffelsee. >>> PDF
Erschienen auch als eBook in der Edition "WhitePaperCollection" >>>

2016 - im Blog "MassivKreativ" veröffentlicht die Hamburger ARD-Wissenschaftsjournalistin Antje Hinz ein Interview über die inspirierende Kraft von Kunst und den Einsatz neuer Technologien wie QR-Coding:
"Mike, in Deinem neuen Buch „neugierig:denken! hinterfragst Du besondere Denkprozesse, Selbstwirksamkeit, inneren Antrieb und Visionen, also das, was Menschen durch ihr Wirken gesellschaftlich einbringen können und möchten. Wie ist die Idee entstanden, ein Buch über künstlerisch-kreatives Denken zu machen?" >>>

2017 - WEB-Suite "QR-Lab.de". Das QR-Lab.de beschreibt den QR-Code als kulturelles Metazeichen des 21. Jahrhunderts und experimentiert seit 2007 mit seiner Ästhetik und seinen Funktionen.
Das QR-Lab nutzt den QR-Code auf innovative Weise in Form von i:Codes als zeitgenössisches Interface zwischen analoger und digitaler Welt und vernetzt die Arbeitsfelder Kunst, Wissenschaft und Wirtschaft.

2017 - George-Clanton-Music USA verlegt das komplette Werk der Musikformation SOFTWARE (1984-1998) die in den 80/90er Jahren den Übergang von der elektronischen zur computerakustischen Musik vollzog. Die CD-Cover der SOFTWARE-Alben sind mit herausragenden Beispielen von interationaler ComputerKunst gestaltet.
Als "digital remastering" erscheint eine Edition von 5 Compilations, die nur über Musikplattformen wie iTunes vertrieben wird. >>>
Die Cover der 6 Neuerscheinungen sind mit QR-Codes gestaltet, die zu YouTubeVideos des SOFTWARE-Projektes linken. >>>

2017 - Edition Trilogie SF-Romane als eBooks. Der QR-Code linkt auf das YouTubeVideo "3D_QR-Würfel" eine Animation zur Computer-Musik "Sequence" von SOFTWARE. >>>
Die überarbeitete Neuauflage wurde ergänzt um einen Essay des Autors über „Digitale Identitäten“ – wie das Smartphone zum AlterEgo wird. >>>

2017 - Entwicklung der Web-Suite "rice.de" - "1685 - Rice.de", Zugangs-QR zum WEB-Inventar.
Siehe: Statement 12/2017 über Rice.de >>> PDF
Ab Januar 2017 entsteht ein digitales Inventar zum künstlerischen Gesamtwerk. "rice.de" soll das BildWerk im ZKM, das WortWerk in der Staatsbibliothek Bremen sowie den verfügbaren Bestand an Kunstwerken für Öffentlichkeit, Forschung und Lehre auf möglichst komfortable Weise erschließen.
Kreiert wird eine erlebnisreiche Suite, die über die Funktion des Inventars hinaus im Internet eine intermediale, amorphe Form mit eigener Ästhetik wachsen läßt. Das Projekt ist im Wachstum...

2017 - SF-Roman als HybridBuch.
"Der Roman von Franke und Weisser, der im Jahr 1988 auf einem der ersten Personal-Computer von DEC-Corporation geschrieben und bei Suhrkamp in der Phantastischen Bibliothek verlegt wurde, ist in überarbeiteter Form und um verschiedene Essays ergänzt bei Die|QR|Edition in Murnau neu erschienen.
Statt die Musik zum Text als analoge Musikkassette beizulegen setzen die Autoren auf den QR-Code als Interface zwischen der analogen Welt des Buches und der digitalen Welt des Internet."

Michael Haitel >>> PDF

2018 - Interview als HybridBuch.
"Dies ist ein ungewöhnliches Buch zu einem Jahrtausende alten Thema. Kunst als ein Ort des freien Experiments, kann einen kritischen Blick in die Zukunft werfen und die Sinne herausfordern. Dieses Buch gibt umfassend Auskunft darüber, was Feng-Shui wirklich ist, was es kann und was es nicht kann."
Michael Haitel >>> PDF

2018 - Roman-Trilogie - Überarbeitete Neuaufagen von drei SF-Romanen, die in den Verlagen Suhrkamp und Heyne Anfang der 1980er Jahre erschienen. Antizipiert werden bio- und computertechnologisch geprägte Gesellschaften. Die Ausgaben erscheinen als Printedition März, Juni, September 2018 als QR-HybridBücher im Verlag p.machinery in Murnau am Staffelsee.

2018 - "Neugierig" - QR zum ErlebnisCluster

2018 - Ausstellung im Staatsarchiv Bremen >>>

Den i:Code scannen und ins Internet linken!

2019 - Ausstellung im Syker Vorwerk - Zentrum für zeitgenössische Kunst Februar/März 2019 >>>


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Die digitale Arbeitswelt - das Atelier
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Blick in das Atelier

Bilder - Klänge - Worte

Vernetzung der Medien