<<<< zurück <<< Rice.de

Die Zukunft der Science-Fiction
in der digital-vernetzten, intermedialen Gesellschaft.

"In einem erweiterten Verständnis beschreibt und dramatisiert Science-Fiction menschliche Schicksale und Atmosphären in denkbaren, wissenschaftlich-technisch geprägten Gesellschaften der Zukunft unter Nutzung der Medien Wort, Bild und Klang."


"Die Zukunft der Science-Fiction in der digital-vernetzten, intermedialen Gesellschaft" - in:

Michael Weisser
HEIMWEH SUCHT UTOPIA
Wenn Heimatforschung von Neugier erfüllt nach der Zukunft fragt
p.machinery, Winnert, Juni 2020, 344 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 201 0 – EUR 17,90
E-Book: ISBN 978 3 95765 888 3 – EUR 8,99

Bibliografie alle SF-Texte >>> PDF

Sound: Audio in der Leiste starten >>>
"Visions Voice" - 1:13
Text: Michael Weisser - 1982
Rezitation: Horst Breiter - 1984
SOFTWARE-Music "Voice-Bit" - 1985 >>>

Michael Weisser - "Die Zukunft der Science-Fiction in der digital-vernetzten, intermedialen Gesellschaft".
In: Quarber Merkur - Franz Rottensteiners Literaturzeitschrift für Science Fiction und Phantastik, Nr. 121, Lindenstruth Verlag, Giessen 2020. ISBN

INHALT:

QR - Electronic Universe (Musik)
# Deutsche Science-Fiction I
# Das Orwell Jahr 1984
QR - Das Weisse Rauschen (Prosa-Rezitation)
# Die Autoren
QR - Die QR-Edition (Verlagsinformation)
# Die Verlage
QR Die Trilogie (Verlagsinformation)
# Die Bücher
QR - Chip-Meditation (Space-Music)
# Die Grafik
QR Das Tool "TextIt" (Interview/Text)
# Die Leser
QR Morphing (YouTube Video)
# Die Filme
QR - IC Label-Info (Chronologie)
# Die Musik
QR - Software-Music (Infos/Space-Music)
# Die Auszeichnungen und Awards
QR - Radio Bremen (Interview/ Space-Music)
# Die Magazine
QR - Ideen-Orte (Interview/Text)
# Die Vereine
QR - Dea-Alba BuchHybrid  (Audio/Info)
# Die Festivals und Kongresse
QR - Beauty of Venus (Space-Music)
# Die Archive
QR - Syn-Code-Sunset (Bildgalerie/Space-Music)
# Die öffentliche Presse
QR - Software-Music-Konzept (Space-Music/Lyrik)
# Die Deutsche Science-Fiction II
QR - Digitale-Kultur (Web-Inventar)
# Die SF inspiriert die Wissenschaft
# Der Spirit der SF
# Die radikale SF
# Inspirationen für die Zukunft der SF
# Inhaltsverzeichnis
QR - PDF-Quellen (Liste und Links)
# Die Nutzung der QR-Codes und der Quellen
QR - send a question to amoibo (Mailkontakt)

Der Beitrag über "Die Zukunft der Science-Fiction in der digital-vernetzten, intermedialen Gesellschaft" beschäftigt sich mit folgenden Fragen:

# Welche Kräfte prägen die Science-Fiction?

# Wie ist das Verhältnis zwischen Autoren, Verlagen, Büchern, Lesern, Grafik, Filmen und Musik sowie Awards, Magazinen, Vereinen, Festivals, Archiven und der öffentlichen Presse in der deutschsprachigen SF?

# Wie prägen das neue Internet der Ansichten und Dinge und die digitalen Assistenten die SF von heute in der total-vernetzten Welt von morgen?

# Welche Ausstrahlung haben die Visionen, die im Genre SF in den Medien Wort, Bild und Klang artikuliert werden?

# Was ist der "spirit" der SF und was ist eine "radikale" SF?

Welche Inspirationen kann es für eine SF in Zukunft geben?

# Folgende Personen sind mit Statements vertreten:
Judith Blage, Ralf Boldt, Norbert Fiks, Dirk C. Fleck, Prof. Dr. Herbert W. Franke, Thomas Franke, Friedrich Gerlach, Michael Haitel, Thomas Hammerl, Herbert M. Hurka, Wolfgang Jeschke, Prof. Dr. Hans-Ulrich Keller, Olaf Kemmler, Hardy Kettlitz, Sven Klöpping, Udo Klotz, Axel Kruse, Guido Latz, György Ligeti, Markus Mäurer, Kai Meyer, Ludger Otten, Uwe Post, Thomas Recktenwald, Hannes Riffel, Dr. Franz Rottensteiner, Ralf Schoofs, Thomas Sebesta, Chriz Wagner, Dr. Jörg Weigand, Uwe Weiher, Heinrich Wimmer.

# Die eingefügten QR-Codes sind mit den Foto-Apps der neuen Betriebssysteme für Smartphones zu lesen. Sie führen in die Web-Suite www.Rice.ce, die in Zusammenarbeit mit dem Staatsarchiv Bremen entstand, um exemplarisch ein Gesamtwerk der Medienkunst zu inventarisieren und zu erschließen.
Die Codes zeigen, welche Informationen und Funktionen durch eine Verbindung von gedrucktem Text und Internet möglich sind, um die analoge Realität mit der digitalen Virtualität zu verbinden.
Auf diese Weise lässt sich der gedruckte Text ergänzen durch: Musik, Klänge, Rezitationen, Videos, Interviews, PDF-Texte, Diskurse sowie den direkten Telefonkontakt, den Mailkontakt, die Kontaktdaten und GPS-Daten.