Künstler-Ateliers in Bremen
>>> Marikke

Zum Thema Biografie:

Am 03.12.2023 um 18:31 schrieb Michael Weisser:
Hallo Marikke. 
Ich aktualisiere gerade einige meiner Atelier-Besuche und ergänze diese um Informationen. 
Auch in Deinem Fall möchte ich die Bio hinzufügen.

Der neue Bing-Chat generiert mit KI "intelligente" Texte.
Im Februar 2023 hat Microsoft das neue Bing eingeführt, eine Kl-erweiterte Websuchumgebung. Es unterstützt Benutzer, indem Websuch-Ergebnisse zusammengefasst und eine Chat-Erfahrung bereitgestellt wird.

Bing beantwortet meine Frage „Wer ist Marikke Heinz-Hoek“ wie folgt:


Marikke Heinz-Hoek ist eine deutsche Malerin, Installations- und Videokünstlerin.
Sie wurde 1944 in Homberg geboren und wuchs in Weener auf. Nach einer Lehre als Damenschneiderin studierte sie von 1963 bis 1967 an der Staatlichen Kunstschule in Bremen und legte 1967 ihr Examen ab.
Anschließend arbeitete sie bis 1974 als Kunsterzieherin in Delmenhorst. Heinz-Hoek ist als freischaffende Künstlerin tätig und Mitglied im Deutschen Künstlerbund.
Ihre Hauptthemen sind „Erinnerungen" und „Legendenbildung". Seit 2003 kuratiert sie eigene Projekte zum Thema Neue Medien, von 2005 bis 2010 auch die jährlichen Ausstellungen zum Videokunst Förderpreis Bremen. In den Jahren 1997, 1998 und 1999 hatte sie Lehraufträge am Fachbereich Kulturwissenschaften
(Videokunst) der Universität Bremen.
Gastvorträge hielt sie an der Universität Bremen (2006), an der Hochschule Bremen (2006 bis 2013) und an der Universität der Künste Berlin (2007). Heinz-Hoek lebt und arbeitet in Bremen und in Jemgum
ŸMarikke Heinz-hock famous works: 
Marikke Heinz-Hoek ist bekannt für ihre Installationen, Videos und Malereien. Einige ihrer bekanntesten Werke sind:
1. Interferenzen (1990): Eine Ausstellung in der Kunsthalle Bremen, die sich mit der Verbindung von Kunst und Wissenschaft auseinandersetzt. 
2. Strategien zur Legendenbildung
(2004): Eine Ausstellung in der Kunsthalle Bremen, die sich mit der Konstruktion von Mythen und Legenden in der Kunst auseinandersetzt
3. Les Belles de la Nuit (1996): Eine Ausstellung in der Städtischen Galerie Delmenhorst, die sich mit dem Thema Nacht und Dunkelheit auseinandersetzt
Ich hoffe, das hilft Ihnen weiter!

Wie beurteilst Du diese automatisierte, komprimierte Darstellung Deiner Person?

#

Mo., 4. Dez. um 12:29
lieber kollege,
ich denke, dass die info weitgehend auf meinem wikipedia eintrag beruht. mein mahnmal IRRST"ERN von 2000 fehlt. der letzte satz mit "belles de la nuit" stimmt nicht. in delmenhorst 1996 hieß die ausstellung BLACK BURST" und die "belles de la nuit" waren mit ausgestellt, sie waren allerdings alleinig im kleinen katalog als postkarten set abgebildet. na ja, es fehlt immer was.
meine einzelausstellungen im museumsquartier osnabrück 2018, galerie des westens 2020 und 2021 im worpsweder kunstverein... auf meiner homepage ist alles aufgezählt. ich nehme es aber nicht allzu ernst mit den eintragungen im netz.  was soll´s. wenn du es für dich vervollständigst: sehr löblich.
warm greetings from marikke.