Bremen - Der Riensberger Friedhof
Ausstellung des Gewerbemuseums
"Grab-Mal-Kunst"

Ein überaus engagiertes Projekt mit einem hochkarätigem Team von Mitarbeitern startete der Direktor des Gewerbemuseums Bremen Prof. Emil Högg (1867-1954) im Jahr 1909 mit seiner Ausstellung von rund 80 Grabmalen zum Thema „Friedhofskunst“.
Getragen von dem Gedanken, den auch der Deutsche Werkbund vertrat, nämlich formend auf den Geschmack des Publikums einwirken zu können, inszenierte Högg mit renommierten Vertretern aus Kunst und Handwerk im Geist der Reformbewegung eine Ausstellung von Grabsteinen auf dem stillgelegten Friedhof am Doventor.

"Künstler und Kunsthandwerker, die gute Grabkunst schaffen können, haben wir auch heute noch oder wieder. Die Ausstellungen der letzten Jahre in Dresden, München, Berlin haben das bewiesen; was uns fehlt ist nur die Erkenntnis des Publikums, daß es ein verantwortliches Werk sei, seinen Toten ein Grabmal zu setzen." (Katalog)

Details zu dieser Ausstellung siehe Publikation >>>
Behrens - Nr. 37

Berger & Traupe - Nr. 34

Berger & Traupe - Nr. 23

Beyer - Nr. 61

Böttger - Nr. 52

Dahle - Nr. 11

Eeg - Nr., 3

Eeg - Nr. 25

Egg & Runge - Nr. 48
Everding (Urne: Nerreter) - Nr. 64
Gunkel - Nr. 13

Lassen - Nr. 20

Haiger - Nr. 2

Haiger - Nr. 5
Högg - Nr. 45
Högg - Nr. 71
Högg - Nr. 33
Kreis - Nr. 44
Kreis - Nr. 75
Magnussen - Nr. 21
Rudolf Alexander Schröder - Nr. 57
Rudeloff - Nr. 47

Schumacher - Nr. 67
Schwally - Nr. 42
Schwally - Nr. 58